Der Blog.
Warum ich mich selbst zum besten Freund
machte
"In
dir
liegt
ein
weites
Meer
der
Liebe
verborgen,
das
darauf
wartet,
entdeckt
zu
werden.
Tauche
tief
in
deine
eigene
Seele
ein,
und
du
wirst
Schätze
jenseits
jeglichen
Maßes
finden.
Umarme
jeden
Teil
von
dir,
das
Licht
und
den
Schatten,
denn
sie
sind
alle
essenzielle
Fäden
im
Gewebe
deines
Seins.
In
dieser
Reise
der
Selbsterkenntnis
sei
die
Liebe
dein
Kompass,
denn
sie
ist
der
Schlüssel,
der
die
Tür
zu
deinem
wahren
Wesen
öffnet.
Wenn
du
lernst,
dich
selbst
bedingungslos
zu
lieben,
ohne
Urteil
oder
Vorbehalt,
wirst
du
zu
einem
Leuchtturm,
der
den
Weg
für
andere
weist,
ihr
eigenes
inneres
Licht
zu
entdecken.
Liebe
dich
selbst,
so
wie
du
den
Mond,
die
Sterne
und
die
Sonne
liebst,
denn
auch
du
bist
eine
göttliche
Schöpfung
des
Universums
und
verdienst bedingungslose Liebe und Gnade." - Rumi
Ich
erinnerte
mich
an
all
die
Momente,
in
denen
ich
mir
selbst
gegenüber
hart
und
kritisch
war.
Wie
oft
hatte
ich
meine
eigenen
Bedürfnisse
und
Wünsche
hintenangestellt,
um es anderen recht zu machen? Klingt vertraut?
Meine
Reise
der
Selbstliebe
begann
mit
kleinen
Gesten.
Anstatt
mich
über
meine
vermeintlichen
Fehler
zu
ärgern,
begann
ich,
mir
selbst
liebevolle
Worte
zuzusprechen.
Ich
sagte
mir
immer
wieder:
"Du
bist
wertvoll,
so
wie
du
bist."
Und
langsam
begann
ich
zu
spüren,
wie
sich
mein
Herz
für
mich
selbst
öffnete.
Natürlich
fühlten
sich
solche
Sätze
zunächst
unwirklich
an.
Aber
jedes
Mal,
wenn
ich
mich
dabei
ertappte,
mich
klein
zu
machen,
wiederholte
ich
meine
kleinen Mantras. Immer und immer wieder.
"Liebe dich selbst, dann wird
die Welt dich auch lieben." - Rumi
Und
dann
geschah
etwas
Unerwartetes.
Mein
Leben
veränderte
sich
zögerlich.
Mit
jedem
Schritt
fühlte
ich
mich
freier
und
leichter.
Ich
begann,
mich
für
meine
Träume
und
Leidenschaften
zu
begeistern,
ohne
mich
von
Zweifeln
oder
der
Meinung
anderer
zurückhalten
zu
lassen.
Ich
erlaubte
mir,
auch
mal
"Nein"
zu
sagen,
wenn
ich
etwas
nicht
tun
wollte,
auch
wenn
ich
mich
in
der
Anfangsphase
deshalb
schuldig fühlte.
In
den
Beziehungen
zu
anderen
Menschen
wurde
die
Magie
der
Selbstliebe
noch
deutlicher.
Indem
ich
mich
selbst
wertschätzte
und
respektierte,
zog
ich
auch
Menschen
an,
die mich auf dieselbe Weise behandelten.
Auch
in
meinem
Berufsleben
fand
die
Selbstliebe
ihren
Platz.
Ich
traute
mich,
nach
neuen
Möglichkeiten
zu
suchen
und
meine
Ideen
selbstbewusst
zu
präsentieren.
Selbst
wenn
ich
auf
Ablehnung
stieß,
konnte
ich
darüber
hinwegsehen
und
mich
auf
meine
Stärken
konzentrieren,
anstatt
mich
von
Kritik entmutigen zu lassen.
Es
gab
natürlich
auch
Momente,
in
denen
alte
Selbstzweifel
wieder
hochkamen.
Doch
nun
wusste
ich,
wie
ich
damit
umgehen
konnte.
Ich
erlaubte
mir,
diese
Gefühle
anzunehmen,
ohne
mich
davon
beherrschen
zu
lassen.
Ich
erinnerte
mich
daran,
dass
Selbstliebe
ein
Prozess
ist,
der
immer wieder Übung erfordert.
Und
so
möchte
ich
dich
ermutigen,
einen
Moment
innezuhalten
und
zu
spüren,
wie
es
sich
anfühlt,
sich
selbst
bedingungslos
anzuerkennen.
Erlaube
dir,
deine
Ecken
und
Kanten
anzunehmen
und
dich
so
zu
lieben,
wie
du
bist.
Denn
in
der
Selbstliebe
liegt
die
Kraft,
die
unser
Leben
auf
wundervolle
Weise
verändern
kann.
Denn
du
bist
genug,
so
wie
du
bist.
Lass
dich
von
niemandem,
auch
nicht
von
dir
selbst, vom Gegenteil überzeugen.
Jean-Pascal
Ansermoz
ist
Hypnose-
und
Gesprächstherapeut,
Life-Coach
und
Autor.
Durch
persönliches
Coaching,
Kurse
und
Bewusstseinsarbeit
gibt
er
seinen
Kunden
die
Werkzeuge
an
die
Hand,
die
sie
brauchen,
um
ein
erfüllteres
Leben
zu
führen.
Kategorien
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