Der Blog.
Und lasst uns nie müde werden
Lass mich dir eine Geschichte erzählen.
Stell
dir
einen
müden
Reisenden
vor,
der
einen
gefährlichen
Bergpfad
entlang
wandert.
Der
Wind
heult
und
drückt
gegen
seinen
erschöpften
Körper,
während
die
zerklüfteten
Felsen
unter
seinen
Füßen
jeden
seiner
Schritt
auf
die
Probe
stellen.
Erschöpfung
zehrt
an
seinem
Geist
und
Zweifel
werfen
Schatten
auf
seinen
Weg.
In
diesem
Moment
hat
er
das
Gefühl
allein
zu
sein,
hilflos
den
Elementen
ausgeliefert.
Sein
einziger
Wunsch
ist,
der
Situation
zu
entfliehen.
Er
hadert
mit
sich
selbst,
verurteilt
sich
vielleicht
sogar
dafür,
jetzt auf diesem schmalen Pfad unterwegs zu sein.
Wir alle waren schon einmal dort.
Wenn
du
das
Gefühl
hast,
aufgeben
zu
wollen,
erinnere
dich
daran,
dass
du
nicht
allein
bist.
Wir
sind
alles
Wanderer
auf
schmalen
Pfaden.
Selbst
die
Stärksten
haben
mit
Schwierigkeiten
und
Zweifeln
zu
kämpfen.
Die
vielleicht
noch
mehr
als
andere.
Es
ist
normal,
sich
überfordert
und
frustriert
zu
fühlen.
Akzeptiere
diese
Emotionen,
denn
sie
zeugen
von
deinem
Mut
und
deinem
Willen,
für
dich
einzustehen.
Ein
Teil
deiner
Kraft
liegt
in
ihnen.
Und
das
anzuerkennen
ist
manchmal
schwierig,
eben
gerade
wenn
die Winde sich gegen dich zu wenden scheinen.
Atme Stärke ein und Zweifel aus.
Erlaube
dir
einen
Moment
der
Besinnung,
um
die
Fragmente
deines
Geistes
zu
sammeln
und
dich
daran
zu
erinnern,
warum
du
diese
Reise
überhaupt
angetreten
hast.
Verbinde
dich
wieder
mit
dem
Feuer,
das
in
dir
brannte,
als
du
den
ersten
Schritt
in
diese
Richtung
tatest,
und
mit
der
Flamme
der
Hoffnung,
die
dich
seither
begleitet.
Rückschläge
und
Herausforderungen
bedeuten
nicht
Versagen,
sondern
Möglichkeiten und Transformation.
Es ist an der Zeit, zu handeln.
Vertraue
auf
deine
Fähigkeiten,
auf
die
sich
in
dir
befindende
innere
Stärke,
auch
wenn
du
sie
gerade
nicht
spüren
kannst.
Sie
ist
da
und
wird
es
immer
sein.
Denke
daran,
dass
Erfolg
nicht
durch
das
Erreichen
eines
Ziels
definiert
wird,
sondern
durch
die
Entschlossenheit,
dich
auf
dem
Weg
immer
wieder
neu auf- und auszurichten.
Umgebe
dich
mit
einem
unterstützenden
Umfeld,
das
an
dich
glaubt.
Finde
Trost
in
den
Worten
derer,
die
ihre
eigenen
Berge
erklommen
haben.
Lass
dich
von
ihren
Geschichten des Triumphs über Widrigkeiten inspirieren.
"Und lasst uns nicht müde werden, Gutes zu tun,
denn wir werden zur rechten Zeit ernten,
wenn wir nicht aufgeben." Galater 6:9
Aber
vor
allem,
liebe(r)
Wanderfreund*in,
sei
nett
zu
dir
selbst.
Halte
von
Zeit
zu
Zeit
inne,
dreh
dich
um
und
schau,
wie
weit
du
schon
gekommen
bist.
Akzeptiere
Rückschläge
als
Möglichkeit,
Anlauf
zu
holen.
Praktiziere
Selbstmitgefühl
und
erinnere
dich
daran,
dass
es
in
Ordnung
ist,
zu
stolpern,
denn
gerade
in
diesen
Momenten
wirst
du
die
Tiefe
deiner
inneren Stärke wiederentdecken können.
In
diesem
Sinne,
ob
du
eilst
oder
langsam
gehst,
der
Weg
vor
dir
bleibt
derselbe.
Aber
wohin
du
auch
gehst,
geh'
mit
deinem
ganzen
Herzen.
Denn
das
Beste,
was
man
tun
kann,
wenn die Winde heulen, ist mit ihnen zu singen.
Jean-Pascal
Ansermoz
ist
Hypnose-
und
Gesprächstherapeut,
Life-Coach
und
Autor.
Durch
persönliches
Coaching,
Kurse
und
Bewusstseinsarbeit
gibt
er
seinen
Kunden
die
Werkzeuge
an
die
Hand,
die
sie
brauchen,
um
ein
erfüllteres
Leben
zu
führen.
Kategorien
Persönliche Entwicklung
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